Das FN-Gewehr G1- ich rieche das Firnisöl des eingeölten Gewehrschaftes!!!
Bild von Herrn Josef Iff, Leiter der "waffentechnischen Lehrmittelsammlung" der BPolAk in Lübeck.
 Das Bild habe ich größer eingestellt, damit die Einzelheiten besser zu erkennen sind.




Die SIG210 wurde in Schaffhausen -CH gebaut. Sie lag sehr gut in der Hand, war aber etwas schwer!



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Leuchtpistole Kal.4,

Das ist die Beretta Baujahr 1942. Diese MP wurde aus den alten Beständen der Deutschen Wehrmacht übernommen.Sie ist mir in starker Erinnerung, weil sie ein Schloß mit 600Gramm Gewicht hatte , welches durch einen starken Stoß der MP auf den Boden eine neue Patrone in den Lauf transportierte, ohne daß der eigentlich dafür vorgesehene Spannerschieber an der Seite betätigt werden mußte! Das MG42 . Ich liebte es beim Schießen, aber nicht bei Märschen als MG-Schütze 1 und vor allem nicht beim Waffenreinigen.
Das MG42 wurde auch schon mal nach dem Schießen mit in die Dusche genommen, das haben die Ausbilder aber dann erkannt, weil das Metall so trocken u
nd stunpf war!
Die Reinigungskontrolle durch die Ausbilder erfolgte mit einer Stecknadel, einem kleinen Spiegel und einer kl. Taschenlampe.




Einlegen des Patronengurtes.
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Eine MG42 Manschaft beim Exerzieren; es sind "Mannen" meiner Gruppe,
bei der 13.HU, der MG1-Schütze heißt Forjahn, der Zweier ?


Unsere Munition: Für das Gewehr FN G2 und das MG42 das Kaliber 7,62 mm und für Pistole und MP Kaliber 9mm. Für die Granatwerfermunition habe ich noch kein Bild.

Karabiner 98k: Ein Überbleibsel aus dem 2.Weltkrieg. Mit diesem K98 wurde in Bonn beim Bundeskanzler Adenauer präsentiert!

Die spanische Übungshandgranate A.


Die gleiche Handgranate, zerlegt! Ich habe die Einzelteile nach dem "Handgranatenwerfen"
auf dem Lauterberg zusammengesucht und eine vollständige zusammengebaut!

Im Dienstanzug für den Arbeitseinsatz, er hieß Moleskin. Granatenschuß! Deckung!
Zu beachten der Brotbeutel und die Magazintaschen für
die Patronenmagazine, i.d.Falle für die Gewehrmagazine.


Die Panzerabwehrkanone BLINDICIDE war der zweite "Panzerknacker", nach der Bazooka.
Zur Ausbildung an der Bazooka und Blindicide wurde ich nach Lübeck zu einem
Panzernahbekänpfungslehrgang mit kleinen Sprengschein abkommandiert,
um anschließend in der Abteilung mein Wissen als Ausbildungsunterführer weiter zu geben.

Granatwerfer M81. Manfred Gnad,?,Koßmann, Biberger.


Die P38, die wir damals verwendet haben.
Dieses Bild hat mir die Firma Carl Walther in Ulm zur Verfügung gestellt!


Das Gewehr FN1, unsere Braut!!!

Nr.1009    Entwicklung eines Panzerabwehrgerätes 101 mm-Blindicide-  
Der im Oktober 1958 unterbrochene Truppenversuch mit dem Panzerabwehrgerät 101 mm - Blindice - wird in der leistungsgesteigerten Ausführung (Anfangsgeschwindigkeit 200m/sec) fortgesetzt. Das Ergebnis ist auch jetzt noch nicht voll befriedigend, weil ballistische Differenzen zwischen Übungs- und Brisanzmunition bestehen sowie Unstimmigkeiten in der Zieloptik und ungleichmäßige Streuungen auf den entscheidenden Entfernungen über 300 bis 500 m. Außerdem ist die Haltbarkeit der Stabilisatoren zweifelhaft. Die Versuche werden daher abgbrochen ud die Firma Mecar zur Abstellung der Mängel aufgefordert. Termin Anfang Juli 1959.
Im Frühjahr 1060 werden die Truppenversuche mit dem Gerät mit günstigem Ergebnis abgeschlossen und die Ausrüstung des Bundesgrenzschutzes eingeleitet. Vollausrüstung etwa bis August 1961.
Auszug "Mitteilungsblätter des Bundesgrenzschutzes" vom 15.3.1959



Das war der Rest der Hohlladung, es war geschmolzenes Kupfer,
welches sich durch die Panzerplatte schweißte.


Einstellungsdaten für die EX-Granate



Durchladen und weiterschießen!

Aufsatz auf`s FN.Panzergranate "Energa".

Die technischen Daten des FN, die wichtigsten konnten wir auswendig.

FN G1- und MG42-Munition.




Das Feldtelefon mit Alphabet zur einheitlichen Buchstabenübermittlung!

 

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